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Kloster Maria Opferung in Zug

Der heutige Grundbau von der denkmalgeschützen Klosteranlage wurde 1608 unter Beizug von Baumeister Jost Knopflin erbaut. Bis 1910 wurden in verschiedenen Bauphasen weitere Gebäude angebaut. Unter dem einheitlichen Wormserputz sind die verschiedenen Bauphasen nur bei genauem Hinschauen ersichtlich. Der gut 100jährige Fassadenputz war sehr schadhaft, so dass ein Ersatz unumgänglich war. Zusammen mit der Denkmalpflege wurde ein neuer Putzaufbau bestimmt, welcher die heterogenen Mauern optimal schützt.