Ausführung: | 2002-03 |
Architekten: | f-h-c Architekten ETH/HTL/SIA |
Der Ursprung des Pfrundhauses St. Jakob in der Zuger Altstadt geht ins Spätmittelalter zurück. Bei den Renovations- und Umbauarbeiten wurde das Gebäude neu unterteilt. Im Erd- und Untergeschoss entstanden Verkaufsräume, im Ober- und den Dachgeschossen zwei Wohnungen. Schützenswerte Teile wie die Eichentreppe oder eine mächtige Eichenstütze im Untergeschoss wurden sorgfältig restauriert. Das Äussere des Gebäudes blieb unverändert bis auf eine Lukarne im ersten und vier Ochsenaugen im zweiten Dachgeschoss.